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Vorfall in Leipzig

Vorfall mit der ukrainischen Bürger in der Nähe von   Leipzig

Unsere deutschen Strafverfolgungsbehörden haben berichtet, dass die Bundespolizei heute auf dem Flughafen in der Nähe von Leipzig sechs ukrainische Staatsbürger festgenommen hat, die mit einem Flugzeug der AN-74T UR-74010 des staatlichen Unternehmens Antonov angekommen sind. Diese Personen verwendeten beim Überqueren der Landesgrenze gefälschte Ausweise der Flugzeugbesatzung.

 

     Quellen zufolge sind die Häftlinge insbesondere: Roman Marchenko, Angestellter der Anwaltskanzlei "Ilyashev and Partners" (Kiew), Alexander Kotsyuba, Berater des Leiters des Staatsunternehmens "Antonov", Igor Dekhtyarenko, Direktor der Rechtsabteilung des Staatsunternehmens "Antonov", Jaroslaw Schewtschenko, Finanzdirektor des Staatsunternehmens "Antonov", Mykhailo Kharchenko, Direktor des Luftfahrtunternehmens Antonov und Yevhen Disky, Abteilungsleiter des Staatsunternehmens "Antonov".

            Nach Informationen, kamen diese Personen am 19. November 2020 Jahre an, in Deutschland mit gefälschten Dokumenten um Geschäftsfällen zu lösen, nämlich um deutschen Unternehmen „Antonov Logistic Salis“ zu übernahmen und kontrollieren, und um Gewinne aus den Geschäftstätigkeiten des Unternehmens zu erzielen. Es ist unklar, warum diese Personen den illegalen Weg in die Europäische Union benutzt haben, und warum sie gefälschte Dokumente haben. Immerhin war es notwendig, dem rechtlichen Verfahren der Einreise nach Deutschland standzuhalten.

         Nach unseren Daten wird ein solches System des illegalen Grenzübertritts und der illegalen Einreise nach Deutschland bei der Fluggesellschaft unter der Führung von Mykhailo Kharchenko eingerichtet und ermöglicht die illegale Migration in Länder der Eurozone unter Verwendung gefälschter Zertifikate von Flugzeugbesatzungsmitgliedern. Wir hoffen, dass die Bundespolizei eine harte Einschätzung und eine entschlossene Antwort auf die Versuche einzelner Bürger die Bundesgesetze zu verstoßen. Wir fordern die deutschen und ukrainischen Strafverfolgungsbehörden auf, diesen Vorfall gründlich zu untersuchen.